JUNIOR SALES
Bei einem Junior Sales besteht die Hauptaufgabe darin, ihn/sie mit dem richtigen Handwerkszeug auszustatten und dabei zu begleiten, die ersten Schritte von der Akquise bis zum Kundengespräch vorzubereiten und durchzuführen. Da dies in Summe sehr viele Schritte sind und jeder einzelne von großer Bedeutung ist, fehlt der zuständigen Führungskraft oder den entsprechenden Mentoren/innen oft die Zeit, diese wichtige Unterstützung zu leisten. In diesem Fall bietet es sich an, diese Einarbeitung extern und unterstützend zum Einarbeitungskonzept des Unternehmens zu vergeben. Mit einer der größten und in Zeiten wie diesen nicht mehr weg zu diskutierenden Home Office Herausforderung, fängt es an … nicht für jeden der ideale Arbeitsplatz und gerade bei den sehr jungen Verkäufern, ist vom Start an, die richtige Disziplin erforderlich. Hier gibt es einige Tricks, wie man möglichen Ablenkungen zu Hause entkommt und wie man Zeitfresser vermeidet. Dazu gehört auch, wie ein Gebiet aufbereitet wird. Welche Kunden spreche ich wie an? Wie erkenne ich Bedarf? Wie plane ich meine Meetings, egal ob per Video oder auch beim Kunden vor Ort? Das alles will gelernt sein, bevor dann der eigentliche Vertriebsjob mit der Akquise beginnt und bei der Nacharbeit eines positiven Geschäftsabschlusses endet. Mit den jungen und noch lernintensiven Sales Mitarbeiter/ innen arbeite ich sehr gerne direkt intensiv und begleite sie bei ihren ersten vier bis acht Arbeitswochen. Das bedeutet eine chronologische Durchführung der Inhalte aus Baustein 1 und 2 oft in enger Zusammenarbeit mit dem/ der zuständigen Mentor/in und dem/ der Vertriebsleiter/in. Am Ende dieser Einarbeitung hat der/die junge angehende Vertriebsprofi einen genauen Fahrplan für sich, die Vorgehensweise für die nächsten Monate und einen vollen Werkzeugkasten mit Methoden, die ihn/ sie erfolgreich im Vertrieb starten lassen. Selbstverständlich sollte man gerade die Junior Sales Mitarbeiter dauerhaft richtig fordern und fördern. Deshalb biete ich auch regelmäßige Auffrischungen und Überprüfungen vom Zusammenspiel Theorie und Praxis zum Beispiel in Form von Besuchsbegleitungen an.
Baustein 1: Wie und wo beginnt der Vertrieb
Baustein 2: Jetzt geht’s zur Sache